Hiho.

Das bin ich und weiter unten möchte ich euch meine Bachelorarbeit näher bringen.

Viel Spaß und Danke
fürs Zuhören.

Verpackungs-vergleich im
BIO -Lebensmittel Einzelhandel

Die Eigenmarken von REWE, Spar & Hofer.

Tag für Tag haben wir mit Verpackungen zu tun.

Nicht nur um unsere Lebensmittel vor Kontaminationen zu schützen, den Transport zu erleichtern, die Waren lagerfähig zu halten, sondern die Verpackungen genießen auch im Marketing einen außerordentlichen Stellenwert. So erzielen sie einen wirtschaftlichen Vorteil,
indem sie als Werbeträger genutzt werden.

" Plastik allen Voran. Europa verbraucht heute 49 Mio. Tonnen Plastik im Jahr, wovon etwa 40 Prozent für Verpackungen verwendet werden. "

Wie unterscheiden sich im Jahr 2019 die Verpackungen von BIO-Produkten der drei Hauptlebensmittelkonzerne REWE, SPAR und HOFER in den Bereichen Design, Kennzeichnung, und Verpackung?

Wird nachhaltig verpackt?

" Die letzten Jahre waren geprägt von einem ständigen Anstieg der Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln.

Rd. 10 % der gekauften Frischprodukte (ohne Backwaren) sind biologisch.
Jedes Jahr wächst der Biomarkt im Durchschnitt um 6 %.

Milchprodukte und Backwaren waren und sind Spitzenreiter (20 % des Frischmilchabsatzes) gefolgt von Eiern (ebenfalls 22 %), Kartoffel (17 %) und Gemüse (16 %).

Fleisch stagniert bei rund 5 %. "

Die Unterschiede

Design,
Farben&
Verpackung

Design

Um den Vergleich des Designs besser zu veranschaulichen, wurde sich in den folgenden Kapiteln auf die Verpackungen von Milch und Eiern konzentriert. Diese bieten sich aufgrund der großflächigen Darstellung sehr gut an. So können die wesentlichen Merkmale erläutert werden, da sich das Corporate Design über die gesamte Produktpalette streckt. Die Verpackungen der Produkte werden nach einem gleichen Design, welches die Identität der Marke darstellt und den Wiedererkennungswert im Handel stärkt, präsentiert.

Hier ist deutlich sichtbar, dass sowohl das Gesetz der Einfachheit, welches die Notwendigkeit der Zusammenhänge mit größtmöglicher Einfachheit, Einprägsamkeit und Deutlichkeit darstellt, als auch das Gesetz der Ähnlichkeit, welches dem Menschen erleichtert so zusammengehörige Produkte leichter wahrzunehmen (Vogl-Kis, 2018).

Auffällig hierbei ist die Verwendung vorwiegend gleicher Farben und Bebilderung.

Kennzeichnung

Nach der Bewertung von Greenpeace, ergibt sich für die untersuchten Eigenmarken, dass der Großteil der verwendeten Zertifikate vertrauenswürdig und somit auch einen qualitativ nachhaltigen Charakter aufweist.

Einzig das Label „Garantiert Traditionelle Spezialität“ scheint in der Bewertung aus der Reihe zu Fallen. Das Urteil „ABSOLUT NICHT VERTRAUENSWÜRDIG“ sagt aus, dass dieses Zeichen in hoher Verwechslungsgefahr mit anderen regionalen Produkten steht.

Weiter ist zu erkennen, dass Zurück zum Ursprung ein eigenes Label verwendet. „Bio, das weiter geht“ findet sich ausschließlich auf Produkten von Zurück zum Ursprung. Dieses Label soll zu den zusätzlichen Zertifikaten und Siegel zwei Ziele hervorheben: Transparenz und Nachhaltigkeit (Zurück zum Ursprung, 2019).

 

Verpackung

Die Produktpalette aller Eigenmarken ist größtenteils ident. Das Sortiment an Bio-Lebensmitteln wird bei Hofer, Spar und der Kette von REWE durchgehend angeboten. Produkte wie Gurken und Tomaten, welche bei Zurück zum Ursprung nicht im Sortiment sind, werden von einer weiteren Hofer-Eigenmarke mit dem Namen „Natur-Aktiv“ angeboten.

Bei einem Vergleich der Verpackungen, und der dazugehörigen Verpackungsmaterialien ist ersichtlich, dass der Gedanke an nachhaltigen Verpackungen zwar gegeben, und zu Teilen auch ausgeführt wird, sich jedoch nicht strigent durch die Produktpalette ziehen.

Bei Joghurt wird bei allen Testsubjekten auf einen klassischen Aluminiumdeckel zurückgegriffen. Der Becher selbst ist aus Polystyrol. Lediglich Ja!-Natürlich verwendet auf den Joghurtbechern zusätzlich einen Kunststoffdeckel, auf den Streichkäsebechern ist dieser jedoch nicht zu finden.

unterm Strich

Die Unterschiede im Design wirken oft sehr verschieden auf den Menschen, da unterschiedliche Assoziationen damit verknüpft werden. So hat nicht jeder Mensch die gleiche Lieblingsfarbe oder Lieblingsform. Das Kaufverhalten der Produkte beruht einerseits sehr wohl auf Erfahrungen und Zufriedenheiten mit dem Produkt selbst, aber auch auf die dazugehörige nachhaltige Grundeinstellung.

 Wichtig zur Beantwortung der Forschungsfrage nach der Nachhaltigkeit des Designs ist, dass deren Produktion möglichst nachhaltig erzielt werden kann. Bei einem Vergleich der Milchverpackung ist ersichtlich, dass Spar Natur*pur die gesamte Verpackung mit gesättigten Farben bedruckt. So auch bei dem Eierbehälter von Zurück zum Ursprung. Diese präsentiert sich in einer marktunüblichen Verpackung. Sie ist zwar aus Karton, jedoch wird in der Verpackung viel Klebstoff verwendet sowie die gesamte Fläche bedruckt.

Die Differenzierung der Materialien von Verpackungen ist durch die fehlende Kennzeichnung nur sehr eingeschränkt möglich. Der Grundgedanke, das Material der Verpackung am Produkt selbst zu kennzeichnen, befindet sich noch in den Startlöchern. Gleichzeitig verändern sich die Verwendung der Materialien laufend. Bei wenigen Produkten wird bereits  auf nachhaltige Folien und Behälter aus Karton und Holzfaserstoffe zurückgegriffen. Dies lässt vermuten, dass die Produzenten an einer nachhaltigen Verpackung interessiert sind, sich jedoch noch keine Konsistenz gebildet hat.

Die in dieser Arbeit verwendete Feldforschung, gibt einen augenscheinlichen Überblick , der Materialien und deren Wirkung. Eine Untersuchung der genauen stofflichen Zusammensetzungen von Verpackungen, sowie Informationen über deren Herstellung und die Herkunft der Verpackungsmaterialien, wurden in dieser Arbeit nicht behandelt, können jedoch für eine genaue Antwort auf die Forschungsfrage nützlich sein.

Die Frage, wie sich die nachhaltige Art von Verpackung auf das Kaufverhalten auswirkt, bleibt noch offen und wird sich zeigen, denn die Zukunft von Verpackungen ist gleichsam von der Nachfrage der Produkte abhängig. Ob und wie weit jemand nachhaltig handelt und den Gedanken verfolgt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Anreize dafür sollen nach dem Verursacherprinzip korrekt geschaffen werden.

Zukunft?

Der Lebensmittelhandel befindet sich in stetigem Wandel und es werden von den Produktherstellern sowie Produktverpackern immer neue Adaptionen der Produkte gefordert. Der wirtschaftliche Faktor bei Großunternehmen lässt nicht viel Spielraum, auch auf eine nachhaltige Produktion der Verpackung zu achten. Erste Anreize bilden sich bereits durch den fortscheitenden Gedankenwandel, aber auch durch die derzeitige „Fridays for Future“ Bewegung, wird dieses Bewusstsein, auf einen nachhaltigen Lebensstil zu achten, gebildet, was gleichzeitig auch den Wunsch der Bevölkerung nach einer nachhaltigen Verpackung stärkt. Nach dem Motto „Wissen ist Macht“ liegt es hier auch in der Verantwortung der Wissenschaft, diese Themen, vor allem der Jugend und der nächsten Generation näher zu bringen.

Auch der Groß- und Einzelhandel ist verpflichtet, die richtigen Akzente zu setzen. Ein kleiner Erfolg war hier die Abschaffung der „Plastiksackerl“. Die Auswirkungen bleiben aber noch offen, da diese nur gegen Entgelt erworben werden können und auch gerne für das „grüne“ Marketing zweckentfremdet werden. Hier sollte der Verbraucher auch selbst daran denken, Stoff- oder Mehrwegbehälter bei seinem Einkauf zu verwenden.

Das Labeling halte ich für eine sehr starke Möglichkeit, den Kunden für ein Produkt zu überzeugen. Leider werden hier manchmal nur Halbwahrheiten suggeriert und so der Kunde getäuscht. Das Wissen des Kunden wirkt im Einzelhandel am stärksten.

Im weiteren Schritt soll darauf geachtet werden, dass kleine Produzenten sowie Kleinunternehmen wirtschaftlich gestärkt werden sollen. Das Wissen und Verantwortung ist bei den meisten Kleinhändlern auch auf deren Eigenständigkeit und Weitsicht zurückzuführen, da auch der Wert der produzierten Ware sowie der nachhaltige Gedanke aus Überzeugung getroffen werden.

Noch anzumerken ist, dass der Konsument nicht immer alleine in der Verantwortung steht. Mit Hilfe einer korrekten Kennzeichnung und Information durch Infotafeln im Einzelhandel, können sich Menschen die Information aneignen. So wird der Druck auf die Produzenten erhöht und Korrekturen in nachhaltiger Produktion erwirkt.

Tipp: Beim Kauf von Produkten die gesamten Angaben, wie Produktbezeichnung, Zutaten des Inhaltes und Material der Verpackung beachten und kritisch hinterfragen.

Literaturrecherche

Als Grundlage in der wissenschaftlichen Arbeit, ist die Recherche und das Bearbeiten von Literatur, wie Büchern und Fachartikeln und deren Quellen. Der Überblick über das Thema und der rote Faden stehen hierbei im Vordergrund (Kneuer, s.a.).

Durch eine strukturierte Auswahl und Verwendung der Literatur wird ein Überblick über das gesamte Themengebiet gegeben und die Literatur geordnet und gefiltert. Hierbei wird auf die Menge an Primär- und Sekundärliteratur der Bibliothek von der Universität für Bodenkultur Wien zurückgegriffen. Für Definitionen und Grundgedanken wird auch auf verschiedenste Berichte, Zeitschriften, Ausgaben und Werke zurückgegriffen. Ebenso werden auch Artikel und Forschungsarbeiten aus dem Internet zur Bearbeitung der Themen herangezogen.

Feldforschung und Analyse

Eine Feldforschung charakterisiert die systhematische Erhebung von Eigenschaften in einer definierten Umgebung. Diese zeichnet sich wegen der Nähe zur Realität und der externen Validität der Ergebnise aus (Onpulson, s.a.). Die in dieser Feldforschung erhobenen Eigenschaften werden anschließend analysiert.

Es werden Produkte, wie zum Beispiel Milch, Eier, Fleisch, Käse, Tomaten und Gurken, welche auch einem üblichen Haushalt entsprechen, zusammengestellt und strukturiert verglichen. Ziel soll es sein herauszufinden, ob es Unterschiede in Design, Kennzeichnung und Material, in Bezug auf deren Nachhaltigkeit, bei den Produkten der untersuchten Eigenmarken gibt.

Die Forschung  wurde am 02. November 2019 gestartet und endet am 01. Dezember 2019.
In diesem Zeitraum wurde das Sortiment verglichen und mit den zu dieser Zeit zu Verfügung stehenden Daten ausgewertet.

Einleitung

Theorie 

2.1.    (Lebensmittel)-Einzelhandel                           

2.2.    Die Marke und ihre Handelsmarken (Eigenmarken)                                                                           

2.2.1.     REWE Group – Ja! Natürlich                                                                                                                           

2.2.2.     Hofer KG – Zurück zum Ursprung                                                                                                                  

2.2.3.     SPAR österreichische Warenhandels-AG – Spar Natur*pur                                                           

2.3.    Ökologische Lebensmittel                                                                                                                                

2.4.    Biologisch und konventionell                                                                                                                        

2.5.    Design                                                                                                                                                                           

2.6.    Kennzeichnung                                                                                                                                                     

2.7.    Verpackung                                                                                                                                                            

Methode 

3.1.    Literaturrecherche                                                                                                                                          

3.2.    Feldforschung und Analyse                                                                                                                          

Ergebnisse 

4.1.    Design                                                                                                                                                                        

4.1.1.     Logo                                                                                                                                                                          

4.1.2.     Farben                                                                                                                                                                     

4.1.3.     Schrift                                                                                                                                                                    

4.2.    Kennzeichnung                                                                                                                                                     

4.2.1.     Informationen                                                                                                                                                     

4.2.2.     Labeling                                                                                                                                                                  

4.3.    Verpackung                                                                                                                                                            

Diskussion 

Schlussfolgerung und Ausblick 

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis                                                                                                                              

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Danke, viel Erfolg
& einen schönen Nachmittag

Maximilian Mittendorfer – 01241360